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Als ich unter der Dusche stehe und mich wasche, wird meine Aufmerksamkeit fast sofort auf den Keuschheitsgürtel gelenkt, der meinen Schwanz sicher hält. Ich habe immer darauf geachtet, meinen Keuschheitsgürtel und meinen Schwanz richtig zu reinigen, um eine gute Hygiene zu erhalten. Jedes Mal, wenn ich dusche, kann ich immer noch sehen, wie ich meinen samtweichen Schwanz berühre, er beginnt sich langsam zu verhärten, während ich ihn reinige. Leider sind diese Empfindungen nur noch psychisch, ich habe schon lange keinen Orgasmus mehr gehabt. Trotzdem taucht der Gedanke immer wieder in meinem Kopf auf und lässt mich versuchen, mehr zu tun, aber natürlich ist das nicht möglich. Mein nutzloser Schwanz stemmt sich hilflos gegen die Keuschheitsvorrichtung, die mir mein Herr angeboten hat.
Ich steige aus der Dusche und trockne mich ab. Gleichzeitig schaue ich in den Spiegel. Ich sage mir, dass ich wie jede andere 24-Jährige aussehe. Ich sehe jung aus für mein Alter. Die Leute verwechseln mich normalerweise mit jemandem, der noch in der Highschool ist. Ich bin knapp 1,70 m groß, habe kurze blonde Haare und blaue Augen. Mein Körper ist gut durchtrainiert wie jeder andere junge Mensch in meinem Alter. Aber da hört die Ähnlichkeit auch schon auf...
Die wenigsten 24-jährigen Männer haben keine Körperbehaarung, einen rasierten Kopf und eine Kette mit einem Schloss um den Hals gebunden. Die wenigsten von ihnen haben Ringe in ihre Brustwarzen geschweißt. Und die wenigsten von ihnen tragen ständig einen Plastik-Keuschheitskäfig. Aber mein Meister ist zufrieden mit mir und das ist alles, was zählt.
Genug geredet, es ist Zeit zu arbeiten. Heute ist mein Herrchen nicht in der Stadt, da er beruflich verreisen muss. Wenn er nicht da ist, darf ich nie etwas anderes machen. Ich versuche immer daran zu denken, dass er jederzeit reinkommen und mich inspizieren könnte. Ich muss den Analplug, den ich abgenommen habe, wieder anbringen, während ich mich sauber mache, scheiße und dusche. Ich schmiere ihn ein, beuge mich vor und arbeite ihn langsam in mein Loch. Früher, vor langer Zeit, fühlte es sich riesig an, jetzt fühle ich mich leer ohne es. Genau wie mein Keuschheitskäfig ist er zu einem Begleiter geworden, seit mein Herr vor nunmehr fünf Jahren in mein Leben getreten ist. Ja, ich habe meinen Arsch schon seit fünf Jahren gestopft und meinen Schwanz eingesperrt, nach all dieser Zeit fühlt es sich natürlich an. Ich wüsste nicht, was ich tun sollte, wären sie nicht da, um mich ständig an meine Pflichten zu erinnern.
Ich ging zurück ins Zimmer, um mich zu vergewissern, dass alles in Ordnung war. Ich hatte die Decke schon gefaltet und das kleine Kissen darunter gelegt, das Bett meines Herrn war ganz in der Nähe. Ich darf es nicht anfassen, während er auf Geschäftsreise ist. Ich kann nicht in seinem Bett schlafen, es sei denn, er ist zu Hause und ich bin eingeladen. Ansonsten schlafe ich auf dem Boden am Fußende seines Bettes. Ich bekomme ein kleines Kopfkissen und ein Laken, das ist alles. Ich bin schließlich sein Sklave, was sollte ich sonst erwarten. Alles im Raum schien für meinen Meister bereit zu sein, nichts kam aus dem Ort heraus.
Sobald ich fertig bin, gehe ich zum Kleiderschrank im Flur, um mich für die Arbeit anzuziehen. Im Schrank habe ich eine Box und 5 Kleiderbügel. Ich habe nur ein Paar Boxershorts (Leder), mein Meister sagt, das reicht für einen völlig nackten Sklaven den ganzen Tag lang. Ich habe Shorts, ein T-Shirt, ein Paar Levi 501s und ein Paar Turnschuhe. Die sind dafür, wenn er mich am Wochenende irgendwo hinbringen muss. Ich habe auch meine beiden Arbeitsuniformen. Diese bestehen aus schwarzen Hosen und weißen Hemden. Die Hose ist gerade eng genug, um meinen Hintern zu zeigen, aber gerade locker genug, um bei der Arbeit nicht vulgär zu sein. Die Shirts sind gerade eng genug geschnitten, um sowohl meinen schönen Körper als auch meine Nippelringe zu zeigen. Außerdem habe ich einen schwarzen Gürtel, vier Paar Socken, ein Paar schwarze Schuhe und ein normales Suspensorium, das ich unter meiner Uniformhose tragen darf, damit man meinen Keuschheitskäfig nicht sieht. Ich habe auch einen Anzug und einen Smoking, den ich manchmal tragen darf, wenn ich den Meister zu einer Veranstaltung begleite, bei der er eine Begleitung am Arm haben möchte.
Falls Sie sich fragen, wie ich Geld verdiene, weshalb ich eine Uniform brauche: Nun, mein Meister hat mir einen Job als Kellner bei einem Freund besorgt. Ich arbeite dort in der Mittagszeit, von 11 bis 15 Uhr und nur von Dienstag bis Freitag. So kann ich nach meinem Herrn zur Arbeit gehen und vor ihm zurückkommen, um aufzuräumen und alles zu erledigen, bevor er nach Hause kommt. Der Montag erlaubt es mir, den Einkauf und die schwere Hausarbeit zu erledigen. Der Herr verlangt ein makelloses Haus. Ich war bereits Kellner, als ich ihn kennenlernte. Ich sage das, weil ich dazu neige, ein sehr guter Trinkgeldgeber zu sein. Nicht, dass ich noch Geld verdienen darf. Jeder Pfennig, den ich verdiene, geht nach Hause und wird meinem Meister gegeben. Mein Chef zwingt mich, ihm alle meine Trinkgelder zu geben, er zählt sie und steckt sie in einen versiegelten Umschlag. Ich brauche das Geld sowieso nicht.
Eine unerträgliche Wartezeit:Jeden Monat kauft mir der Lehrer eine Buskarte, damit ich zur Arbeit fahren kann. Ich habe für den Fall der Fälle 5€ im Portemonnaie, aber was brauche ich sonst noch? Ich bin sein Sklave. Er und mein Meister sind Freunde. Mein Meister bat ihn, mir die Arbeit zu geben, die ich kann. Außerdem kommt er oft zu Besuch und darf mich als Belohnung dafür, dass ich für ihn arbeiten darf, benutzen. Ich beschwere mich nicht darüber, ich bin ein Sklave, was würde man sonst erwarten. Wenn ich fertig bin, gehe ich zur Arbeit. Die Busfahrt dauert etwa 30 Minuten, also muss ich sicherstellen, dass ich früh genug losfahre. Ich freue mich auf das Ende meiner Schicht! Es ist Freitag und der Master muss heute Nachmittag zurück sein! Sein Flugzeug kommt um 17 Uhr an, also sollte er um 18 Uhr zu Hause sein. Ich hasse es so sehr. Wenn er weg ist. Ein Sklave ganz allein im Haus seines Herrn zu sein, ist sehr einsam. Während meiner Arbeit versuche ich, mich auf meine Kunden zu konzentrieren, sobald ich fertig bin, geht mein Verstand zurück zur Abendaufregung.
Manchmal, wenn er eine gute Geschäftsreise gemacht hat, und ich alle seine Vorgaben erfüllt habe, öffnet er meinen Schwanz und lässt mich abspritzen. Oh, versteh mich nicht falsch, er spielt mit mir, er lässt mich stundenlang schmachten, nur zum Spaß, aber am Ende lässt er mich manchmal abspritzen, aber das ist selten. Meistens ist er in einer sadistischen Stimmung, er neckt mich und sperrt mich dann ein, kurz bevor er abspritzt. Um ehrlich zu sein, ich glaube, ich bevorzuge es, wenn er das tut. Ich habe das Gefühl der blauen Kugeln lieben gelernt, sehr empfindlich und zum Bersten voll. Trotzdem hoffe ich, dass er mich heute Nacht abspritzen lässt, denn meine Hoden werden extrem wund.
Wenn meine Arbeit erledigt ist, eile ich nach Hause. Ich möchte so vorbereitet und erwartet werden, wie es mein Meister verlangt. Normalerweise ist er um 18 Uhr zu Hause, also würde es heute Abend nicht anders sein. Das erste, was ich tue, wenn ich nach Hause komme, ist, alle meine Klamotten auszuziehen und sie ordentlich in den Schrank zu legen. Sobald das erledigt ist, mache ich einen kurzen Rundgang durch das Haus. Ich prüfe auf Staub, Flusen und räume alles weg, was nicht dazugehört. Nachdem ich mich vergewissert habe, dass das Haus perfekt ist, gehe ich in die Küche, um das Abendessen für den Meister vorzubereiten. Im Laufe der Jahre bin ich eine ziemlich gute Köchin geworden. Die Arbeit in einem guten Restaurant hilft mir sehr, da ich die Gerichte, die ich serviere, beobachten kann und sehe, wie sie angerichtet werden. Mein Herr erwartet, dass sein Essen ebenso schön wie gut ist. Glauben Sie mir, ich habe dieses Konzept schon vor langer Zeit auf die harte Tour gelernt! Nachdem ich alle Vorbereitungen getroffen und die Flasche Rotwein, die ich zum Essen ausgesucht habe, umgefüllt habe, gehe ich ins Bad. Ich rasiere mich noch im Gesicht und putze mir die Zähne, bevor ich meine Position im Flur einnehme, um auf die Rückkehr des Meisters zu warten.
Sobald ich fertig bin, gehe ich in die Lobby, direkt vor die Eingangstür. Ich knie mich hin, den Kopf gesenkt, und warte auf ihn. Ich versuche immer, bis 17:30 Uhr vor Ort zu sein, falls er aus irgendeinem Grund früher nach Hause geht. Bis ich seinen Schlüssel im Schloss höre, darf ich mich ein wenig entspannen und mich zurücklehnen. Aber sobald ich es höre, muss ich sofort meine Haltung ändern, indem ich die Finger hinter dem Kopf verschränke und mich auf den Boden knie. Ich muss meinen Kopf unten halten und meine Augen auf meinen Keuschheitskäfig fixieren. Ich muss meine Ellbogen zurückschieben und sie auf Höhe meiner Ohren halten, meinen Brustkorb anheben, meine Brustmuskeln herausziehen und meinen Bauch anspannen. Meine Fersen sollten zusammen sein, meine Oberschenkel so weit wie möglich gespreizt, und mein Hintern sollte meine Fersen nicht berühren, sondern nur ein wenig höher angehoben werden. Es ist nicht einfach, diese Position zu halten, ohne dass meine Beinmuskeln schmerzen. Ich bin immer sehr dankbar, wenn der Meister sagt: "Sie können sich entspannen und präsentieren". Das bedeutet, dass ich meinen Hintern auf den Fersen zurückbringen darf, während der Rest meines Körpers unverändert bleibt. Es mag seltsam klingen, aber genau zu wissen, was von mir zu einem bestimmten Zeitpunkt erwartet wird, ohne dass ich darüber nachdenken muss, macht mein Leben so viel einfacher.
Dann geht er, lässt mich aber auf den Knien zurück. Als meine Muskeln zu protestieren beginnen, wird mir klar, dass er mich leiden lässt, um Lust zu bekommen. Ich wusste, dass es trotz meines schmerzenden Schwanzes und meiner Eier nur eine sehr geringe Chance gab, dass ich heute Nacht abspritzen würde, und schließlich, kurz bevor die Uhr 18 Uhr schlug, hörte ich den Hauptschlüssel im Schloss. Ich bringe mich sofort in die richtige Position. Er öffnet die Tür und geht hinein. Während meine Augen auf meinen geschlossenen Schwanz starren, sehe ich sein Gesicht nicht. Er ignoriert mich und geht vorbei. Ich höre, wie er das Haus betritt. Ich nehme an, er bringt sein Gepäck auf sein Zimmer. Ich warte ungeduldig auf seine Rückkehr. Hat er mich ignoriert, war er sauer auf mich? Habe ich es irgendwie vermasselt? Meine Beine fingen an, weh zu tun. Ich höre Eiswürfel in einem Glas klirren und der Meister kommt nicht zurück. Ich warte, meine Gedanken spielen verrückt. Schließlich kehrt er zurück, ich spüre immer noch seine Anwesenheit vor mir. Er beugt sich herunter und tätschelt meinen Kopf und sagt: "Es ist gut, wieder zu Hause zu sein, "Junge, das war eine ganz schöne Reise".
Aber andererseits, ich bin sein Sklave, was sollte ich sonst erwarten....
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